SKVMV - aktuell  

 


Protokoll Jugendtag
vom 17.03.2024
Einladung zum Jugendtag und PSD-Schulung
am 17.03.2024
Schiedsrichterweiterbildung
am 05.08.2023
Einladung zum Saison-Abschlussturnier
am 24.06.2023
Protoll Verbandstag 2023
29.04.2023
Wir haben einen neuen Vorstand
29.04.2023
Protoll Wahlausschuss 2023
29.04.2023
Informationen zum Einreichen ADV
März 2023
Trauer um Gerd Mielke
Febr. 2023
Info zur Bestandserhebung und Beiträgen
14.10,2022
K. Kulla zu DM 2022
2022
Protokopll Jugendtag 2022
5.03.2022
Einladung zum Verbandstag 2022 am 9. April 2022
8.02.2022
Bericht zum Landesjugentag 2022
10.02.2022
Protokoll Sportausschuss 2021
2021
Protokoll Verbandstag 2021
2021
Informationen zum Verbandstag 2021

26.05.2021

Protokoll Wahl Landesjugendausschuss 2021
29.04.2021
Protokoll Sportausschuss 2021
18.04.2021
Antrag an den Sportausschuss 2021
29.03.2021
Saison 2020/2021 ist beendet
23.03.2021
Infos zum Spielbetrieb 2021
05.02.2021
Ergebnisse Sportausschuss
05.02.2021
Bericht Landesjugendausschuss 2021
8.01.2021
Bericht Landesjugendausschuss 2020
1.02.2020
Protokoll Sportausschuss 2019
06.06.2019
Protokoll Verbandstag 2019
06.06.2019
Broschüre zum Verbandstag 2019
13.03.2019
Protokoll Jugendtag 2019
03.03.2019
Bericht des LJA zum Jugendtag 2019
17.01.2019

Rundschreiben Pässe-Erweiterungsblatt (sind in der Geschäftsstelle erhältlich)

30.11.2018
Protokoll Verbandstag 2018
 
Protokoll Sportausschuss 2018
 
Protokoll Jugenddtag
04.03.2018
Antrag zur Jugendkonzeption-Landesjugendwart
04.03.2018
Antrag zur Jugendkonzeption-SKV SN
18.02.2018
Antrag an Sportausschuss SKV SP-VP
28.12.2017
Statistik SKVMV
zum 01.01.2018
Stimmenverteilung Verbandstag
2018
Bericht Landesjugendausschuss
18.02.2018
Bericht Landessportwart 2017
 
Bericht Landeslehrwart 2017
 
Kassenprüfungsbericht 2017
 
Anti-Doping - Fragen und Antworten
2017
Protokoll Sportausschuss 2017
2017
Protokoll Verbandstag 2017
2017
Protokoll Jugendtag 2017
2017
Anträge an den Jugentag 2017
2017
Bericht Landesjugendausschuss
2017
Protokoll Sportausschuss 2016
2016
Protokoll Verbandstag 2016
2016
Anträge des Jugendtages an den Verbandstag 2016

06.04.2016

Zukünftige Bahnabnehmer in M-V
05.01.2016
Jugendtag 2016 - Antrag

14.01.2016

Jugendtag 2016 - Bericht
14.01.2016
DKB-Kugelpass
11.01.2014
Protoll Verbandstag 2015
18.04.2015
Protokoll Sportausschuss 2015
18.04.2015
Protokoll Jugendtag 2015

01.03.2015

Informationen zur Antidopingerklärung im Erwachsenenbereich

Dokumente befinden sich unter INFOS
10.06.2014
Protokoll Verbandstag 2014
12.04.2014
Protokoll Sportausschuss 2014
12.04.2014
Protokoll vom Jugendtag in Teterow

02.03.2014

Bericht des Landesjugendaussschuss zum SKVMV-Jugendtag 2014
28.01.2014
Ausschreibung Landesmeisterschaften 2014 - Vereinsmannschaften
01.01.2014
Ausschreibung Landesmeisterschaften 2014 - Dreibahnen
01.01.2014
Protokoll Jugendtag 2013
01.05.2013
Infos für Saison 2013/14
15.04.2013
Protokoll Sportausschuss 2013
15.04.2013
Protokoll Verbandstag 2013
15.04.2013
Bericht des Landesjugendausschuss zum Jugendtag 2013
20.01.2013
Protokoll Sportausschuss 2012
28.04.2012
Protokoll Verbandstag 2012
28.04.2012
Protokoll Jugendtag 2012
 
Bericht des Landesjugendausschuss zum Jugendtag
19.02.2012
Diskusionsvorschlag der Jugendkonzeption
19.02.2012
Beispiele für Eintragungen in den neuen DKB-Spielerpass:
11.12.2011
Beschlüsse des Sportausschuss des DBKV
03.12.2011
Der DKB zieht um
02.12.2011
Ländervergleich in Bremen
2011
Deutschlandpokal der A-Jugend
2011
Protokoll Verbandstag 2011
16.04.2011
Protokoll Sportausschuss 2011
16.04.2011
Protokoll Jugendtag 2011
5.03.2011
Bericht Landesjugendausschuss zum Jugendtag 2011
 
Deutschlandpokal der B-Jugend 2010 in Rendsburg
14.11.2010
Protokoll Sportausschuss 2010
24.04.2010
Protokoll Verbandstag 2010
24.04.2010
Protokoll vom Jugendtag des SKVMV 2010
02.04.2010
Einladung zum Jugendtag des SKVMV 2010
 
Bericht Landesjugendausschuss zum Jugendtag 2010
22.01.2010
Deutschlandpokal der A-Jugend 2009 in Henningsdorf
 
Deutschlandpokal der B-Jugend 2009 in Husum
 
Protokoll Sportausschuss 2009
02.05.2009
Bericht Landesjugendausschuss zum Jugendtag 2009
07.02.2009
Deutschlandpokal der B-Jugend 2008 in Bad Salzdetfurth

Oktober 2008

Deutschlandpokal der A-Jugend 2008 in Bad Segeberg
November 2008
Protokoll Sportausschuss SKVMV 2008
01.05.2008
Protokoll Verbandstag SKVMV 2008
01.05.2008
Protokoll vom Jugendtag des SKVMV 2008
09.03.2008
Deutschlandpokal der A-Jugend 2007 in Celle
26.11.2007
Deutschlandpokal der B-Jugend 2007 in Bremerhaven
26.11.2007
Mitgliederstatistik Bohle in Mecklenburg-Vorpommern
03.08.2007
Ländervergleich der B-Jugend in Neukloster 2006
-
Beschlüsse und Festlegungen 2005 für Mecklenburg-Vorpommern
-
Beschlüsse des DBKV
-

 

 

 

 

 

 

Deutschlandpokal der A-Jugend an M-V

Der Deutschlandpokal der A-Jugend 2011 ist Geschichte, und das Team aus M-V hat ihn zum ersten Mal in dieser Altersklasse gewonnen. Und das auch noch vor heimischem Publikum und dem entsprechender super Stimmung in Stralsund!
Herzlichen Glückwunsch!!!
Die Aufnahmen, die das Fernsehen am Sonntag in der Kegelhalle gemacht hat, werden am 20. November 2011 ab 22.45 Uhr im NDR Sportclub zu sehen sein.
Ein paar Fotos vom Deutschlandpokal-Wochenende findet Ihr auf der Greifswalder Kegelseite und auf der Seite des KV Hansa Stralsund.

http://web.me.com/rainer_malz/Die_Greifswalder_Kegelseite/Die_Greifswalder_Kegelseite.html

http://www.kvhansa.de/

Übrigens, wer sich fragt, warum unsere Jugendlichen von Steffen Ast und Torsten Hochmann betreut wurden, bei der Siegerehrung dann aber Andrea Hochmann und Gerd Mielke auf dem Podest standen:
Dies soll ein Dankeschön (stellvertretend auch für alle anderen Stralsunder Betreuer) für die ununterbrochene (!) gute Jugendarbeit in Stralsund sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

B-Jugend trifft sich zum Ländervergleich in Neukloster          (Fotos)

Neukloster (m.dubbe) - Am Wochenende vom 28.10. zum 29.10.06 fand in Mecklenburg-Vorpommern auf den Bahnen vom VfL Blau-Weiß Neukloster der Deutschlandpokal der B-Jugend statt. Gemeldet hatten sich dazu 8 Landesverbände.

Angefangen hat der Wettkampf gleich mit einer leichten Verzögerung. Da einige Landesverbände mit der Bahn anreisten und diese sich nicht untypischerweise verspätete, wurde der Wurf der ersten Kugel etwas verschoben. Dies tat dem reibungslosen Ablauf in der Folge des Tages aber keinen Abbruch.

So starteten die Landesverbände Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und der gastgebende Verband Mecklenburg Vorpommern sogleich mit ihrem männlichen Einzelstarter. Dabei erspielte Florian Meier (Grimmen) auf seinen 80 Wurf 533 Hölzer und lag damit 15 Holz hinter dem Führenden. Dies bedeutete zugleich die ersten 5 von 8 möglichen Punkten für M-V. Der Start war also geglückt und man konnte mit Optimismus dem weiblichen Einzel entgegensehen. Hier ging Anne Roddeck (Stavenhagen), die genauso wie ihr männlicher Gegenpart noch Tage zuvor für die deutsche Nationalmannschaft gespielt hatte, an den Start. Leider lies das Ergebnis zu wünschen übrig und man erzielte nur 515 Holz und 2 Punkte. Man darf dies, denke ich, der Nervosität zuschreiben. Diese sollte aber im Laufe des Wettbewerbs schnell bei der gesamten Mannschaft verfliegen.
Als nächstes stand die Paarkonkurrenz an. Auch hier machten die Herren der Schöpfung den Anfang. Das Paar Tom Meier (Demmin) und Martin Zarbock (Grabow) erzielten auf ihren 120 Wurf 766 Hölzer und holten somit 3 Punkte für M-V.

Nach 3 von 5 Wettbewerben standen nun 10 Punkte zu buche. Da sich in diesen Wettbewerben keiner der Landesverbände klar absetzen konnte und die Ergebnisse "bunt durchgewürfelt" waren, ging es folglich eng zu Sache. M-V fand sich bis dato auf Platz 7 wieder. Das dies nicht zufrieden stellen konnte war jedem klar und so mussten möglichst viele Punkte in den letzten beiden Entscheidungen her.
Diese Aufgabe hatten nun im weiblichen Doppel Sabrina Karger (Schwerin) und Katja Kazarinowa (Stavenhagen) sowie die kurzfristig nachnominierte Josephine Elfert (Stralsund) und Phillipp Hoche (Uecker-Randow) im Mixed. Dabei bewies sich das weibliche Doppel als gut eingespieltes Team und folglich standen gute aber wohl am Ende nicht ausreichende 5 Punkte mit 786 Holz auf dem Konto. Danach war es also am Mixed, vielleicht doch noch für eine Überraschung zu sorgen.
Wer daran glaubte, fand sich aber gleich zu Beginn auf dem Boden der Tatsachen wieder, denn J. Elfert fand über die gesamte Anfangsphase keine optimale Wurftechnik. So sehr P. Hoche, der sich im Gegensatz zu den Trainingseindrücken steigerte, sich auch abmühte die Fehler auszumerzen, half es jedoch nichts und man ging mit einem Punkt (678 Holz) von der Bahn.

Die Endresultate des Viertelfinales: 1. Brandenburg 33, 2. Schleswig-Holstein 31, 3. Bremen 26, 4. Niedersachsen 24, 5. Hamburg 20, 6. Berlin 18, 7. Mecklenburg Vorpommern 16, 8. Sachsen-Anhalt 12

Die 4 Erstplatzierten gingen somit in das Halbfinale und für die 4 letzteren Landesverbände hieß es um Platz 5 bis 8 zu kämpfen.

Die nächsten Läufe folgten auf dem Fuß und man startete erneut mit dem männlichen Einzel. Florian Meier ließ es sich dann nicht nehmen die 4 Punkte nach M-V zu holen. Mit sehr bissiger Spielweise und sehr guten 547 Holz war er seiner Konkurrenz deutlich überlegen.
Nachkommend war dann das weibliche Einzel gefragt.
Diesbezüglich gab es durch die Betreuer Claudia Sponholz und Rainer Malz einen Wechsel. J. Elfert ging auf die 80-Wurf-Distanz. Mit Steigerung in der Wurfanlage zum Mixed erspielte sie 492 Holz; 1 Punkt für M-V.

Den Schlusspunkt des Tages setzte das männliche Doppel. Mit besserer Feinabstimmung und einem lautstarken Publikum im Rücken erspielten T. Meier/M. Zarbock 754 Holz, was gleichzeitig 3 Punkte bedeutete.

In der Summe hatte man nun 8 Punkte und lag damit gleichauf mit Hamburg und Berlin.
Folglich musste am nächsten Tag die Entscheidung her, da nur 2 dieser 3 Mannschaften das Spiel um Platz 5 erreichen würden.

Zum Abschluss des ersten Tages gab es nun eine warme Mahlzeit im Restaurantbereich der Sportanlage in Neukloster. Dabei stellte sich der Bissigste auch als Hungrigster heraus. Florian Meier verputzte bestimmt mind. so viele Pommes wie er Holz gekegelt hat.

Anschließend wurde die Unterkunft bezogen. Man übernachtete in der Jugendscheune in Neukloster. Die Nacht dort soll sehr lang gewesen sein.

Am 2. Spieltag hieß es dann wieder um 9 Uhr in Sportkleidung fit zu sein und auf der Bahn so viele Hölzer wie möglich zu erzielen.

Den Anfang machte das weibliche Doppel. S. Karger und K. Kazarinowa erspielten 743 Holz. Damit erreichte man 2 Punkte und lag nun auf Rang 3, was gleichbedeutend mit dem Spiel um Platz 7 war. Damit sollte man sich aber nicht zufrieden geben. Im Anschluss betrat das Mixed die Bahn, das nun durch die Umstellung im weiblichen Einzel mit A. Roddeck und P. Hoche stark besetzt war. Das Endresultat von 769 Holz entsprach auch den Erwartungen und brachte M-V 3 Punkte ein. Da der direkte Konkurrent Berlin patzte (1 Punkt) zog man mit 13 Punkten im Gesamtergebnis und 2 Punkten Vorsprung in das Spiel um Platz 5 ein. Hier hieß der Gegner nun Hamburg.

Mit 3 Punkten mehr als M-V im kleinen Halbfinale war Hamburg bei dieser Ansetzung klarer Favorit. Doch die Stimmung stieg stetig, angetrieben durch die eigenen Spieler, Trainer und Zuschauer. Das weckte bei jedem Einzelnen den Ehrgeiz und man durfte später mit einer Überraschung rechnen.

Hamburg stellte nun auch um. Aus dem männlichen Doppel stellte man den stärksten Spieler im Einzel auf um dort zu punkten. Diese Rechnung ging aber nicht auf, da F. Meier deutlich was dagegen hatte. Und das nicht nur, weil das Fernsehen bereits auf der Kegelbahn aufgeschlagen hatte. Auf den letzten Würfen deklassierte er seinen Gegenspieler und gewann das Duell mit 534 Hölzern. Hamburg erzielte mit M. Krüger 529 Holz.

Es stand nun 1:0 für Mecklenburg-Vorpommern.

Das weibliche Einzel folgte im Nu. J. Elfert erzielte 511 Holz und war trotz der Leistungssteigerung zum Vortag 21 Holz hinter ihrer Konkurrentin geblieben.

M-V 1:1 Hamburg
3 Entscheidungen im Paarwettbewerb standen nun noch an, in denen Hamburg in den Vorkämpfen stets deutlich stärker war. Es galt nun diese schwere Aufgabe zu bewältigen.

Im männlichen Doppel standen erneut T. Meier und M. Zarbock auf der Bahn. Sie erzielten mit einer konstanten Leistung 789 Holz, mussten aber den Hamburgern mit 812 Holz den Vortritt lassen. Die Umstellung ging also hier für Hamburg auf.

M-V 1:2 Hamburg

Man stand also nun unter Druck und musste punkten, um nicht schon vorzeitig die Platzierung aus der Hand zu geben. Das weibliche Doppel mit S. Karger und K. Kazarinowa sollte es richten.
Wider erwarten kam es zu einem leistungsmäßig schwachen Duell in dem keiner als Sieger von der Bahn zu kommen schien. An Spannung war diese Paarung aber nicht zu überbieten. Durch unklare Ergebnisse und Entscheidungen während der 120 Wurf, konnte keiner mit Sicherheit sagen wer in Führung lag. Man hörte ständig von anderen Spielständen. Infolgedessen musste man nun die Auswertung der Wettkampfleitung abwarten. Diese führte zu einem Ausgang, der knapper nicht sein konnte. Mecklenburg-Vorpommern 749, Hamburg 748. Ausgleich!

M-V 2:2 Hamburg

Noch während der Auswertung ging nun das letzte Paar auf die Bahn um sich dem starken Gegner zu stellen. Im Mixed mussten nun Nationalspielerin A. Roddeck und P. Hoche perfektes Teamplay und eine gute Wurfanlage zeigen.

Man begann auf der schlechteren Bahn. Angefeuert durch das Publikum wurden die Kegel förmlich "umgeschrien". Mit fast genau der gleichen Holzzahl wie Hamburg wechselte man schließlich auf die letzte und vermeintlich bessere Bahn. Die Rechnung ging auf und man zog, im Laufe der letzten 60 Wurf, konstant dem Gegner davon. Das Resultat lautete 772 Holz zu 754 Holz. Die kleine Sensation war perfekt!

Endstand 3:2 für Mecklenburg-Vorpommern

Das Endergebnis, der 5. Platz in der Endabrechnung, interessierte hier keinen mehr. Man hatte einen spannenden Wettstreit erlebt, der wie ein Finalsieg umjubelt wurde.

Am Ende bleibt noch "Danke" zu sagen an den VfL Blau-Weiß Neukloster, der dieses unvergessliche Wochenende gewährleistet hat. Als Bestätigung wird auf den Bahnen nächstes Jahr dort das Länderspiel Deutschland-Dänemark vom DBKV ausgetragen.

 
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Beschlüsse und Festlegungen 2005 für Mecklenburg-Vorpommern

1. Am Totensonntag finden keine Wettkämpfe mehr statt.

2. BM Verein Damen gibt es nicht mehr. Es gibt noch die LM Verein Damen. Wenn dafür mehr als 12 Mannschaften melden, findet eine Vorrunde zur LM mit zwei Staffeln statt.

3. Beim SKVMV bleibt es beim gewohnten Schreibdienst und den Bestimmungen beim Auszählen und Stechen. Wir schließen uns der neuen Regelung des DBKV nicht an.

4. Mannschaften werden nicht mit einem Bußgeld belegt, wenn das Zuspätkommen oder der Nichtantritt mit "Naturgewalten" oder einem nachweislichen Verkehrsunfall zu begründen sind. Bei Nichtantritt gibt es trotzdem keinen Wertungspunkt.

5. Das Bußgeld für den Nichtantritt ohne Absage bei BM und LM (Einzel und Paare) beträgt in Zukunft:

  Einzel 16 Euro je Starter/in und 28 Euro je Paar.
  Das Bußgeld wurde verdoppelt.

6. In Zukunft spielen die Damen, die Herren und auch Senioren in allen Spielklassen 120 Wurf.

Der Spielbeginn Samstags für Herren wird verändert. Er ist jetzt um 11.00 Uhr. Bisher konnten vor allem Herren nach der Arbeit noch den Wettkampf bestreiten. Durch die verringerte Wurfzahl wäre das bei bisherigem Spielbeginn nicht möglich. Für die anderen Altersklassen und den Sonntag bleibt es bei 9.00 Uhr.

Spfrd. H. Mißbach appelliert an alle Sportfreunde, darauf zu achten, dass nur mit heller Sohle gespielt wird.

Folgende Spielorte wurden für die Saison 2005/2006 festgelegt:

BM Einzel Ost: 2x Greifswald, Zinnowitz, Prenzlau
BM Einzel West: 2x Parchim
BM Paare Ost: Rostock, Broderstorf
Tausch der Bahn/Disziplin gegenüber Saison 04/05
BM Paare West: Lübeck
LM Einzel: Hamburg-Barmbeck
Änderung der Bahnen/Altersklassen gegenüber Saison 04/05
LM Paare: Hamburg-Barmbeck
LM Verein Damen: Rostock
LM Verein Herren: Demmin
BM Verein Herren Ost: Zinnowitz
BM Verein Herren West: Bad Segeberg
LM Verein Senioren A/B: Lübeck

Der Beitrag für 2006 wurde neu festgelegt:
Erwachsene: 15 Euro, Jugend: 7 Euro


 
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DBKV-Sportausschusssitzung am 22. Januar 2005 in Sande

Der DBK-Sportausschuss hat auf seiner Sitzung am 22. Januar 2005 in Sande folgende Beschlüsse gefasst:

Der Antrag auf Umbennung der Senioren A und B in Herren A und B wurde angenommen.
Ab der Altersklasse Jugend-A muss mit der 16er Kugel gespielt werden.
Der Antrag auf Aufnahme von Juniorinnen und Junioren Vereinsmannschaften bei Deutschen Meisterschaften wurde abgelehnt.
In den Bundesligen-Herren wird ab der Saison 2005/2006 120 Wurf gespielt.
Der Antrag 4er Mannschaften in den Bundesligen wurde abgelehnt.
Der Antrag auf Änderung der Durchführungsbestimmungen für die Bundesliga, Spiele auf neutralen Bahnen, wurde abgelehnt.
Der Antrag auf Einführung einer 2. Bundesliga Damen wurde abgelehnt.
Der Antrag einen Ausschuss zu gründen um den Kegelsport weiterzuentwickeln, wird an die DBKV-Versammlung weitergeleitet.
Änderung Jugendsportgemeinschaften wurde zugestimmt.
Zukünftig müssen alle Starterinnen und Starter bei Deutschen Meisterschaften den Schreiberdienst selber organisieren.
Weiterhin wurde beschlossen:
Grundsätzlich (außer bei Jugend-B) wird das Ergebnis pro Bahn/Gasse geschrieben.
Bei Holzgleichheit im Block für die Qualifikation eines Endlaufs, Startrechte einer Meisterschaft und Vergabe von Medaillenplätzen gibt es kein Auszählen der Würfe mehr, sondern nur noch Entscheidungswürfe.

Änderungen, von denen die Sportordnung betroffen ist, müssen noch am 05. März 2005 auf der DBKV-Versammlung in Wolfsburg-Vorsfelde bestätigt
werden.

 
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